Angst ist ein schlechter Ratgeber.

Mut und Zuversicht schöpfen aus der Erkenntnis, dass etwas anderes wichtiger ist als Angst.

Informationen zu Anlass, Anliegen und Aufbau dieser Seite sowie zu meiner Person:

Weshalb ist diese Seite entstanden?

  • Als psychologische Psychotherapeutin begegne ich in meiner Arbeit vielen Menschen, die von verschiedensten Ängsten geplagt werden. Sehr häufig sind soziale Ängste mit dabei oder stehen gar im Vordergrund: Ängstlichkeit im zwischenmenschlichen Miteinander, Scheu und Unsicherheit in Gegenwart von anderen, Befangenheit und Angst in Bezug auf andere, in ganz unterschiedlichen Ausprägungen. Ganz allgemein gesprochen gilt für alle Facetten sozialer Ängste, dass es um die Angst vor der Bewertung durch andere geht, letztlich um die Sorge, dass andere etwas von einem mitbekommen, was man selbst als negativ, unzulänglich und problematisch ansehen mag.

  • Soziale Angst ist eine Angst, nicht bestehen zu können, es ist die Angst sogenannt schwach dazustehen, Angst, gedemütigt und ausgestossen zu werden, Angst nicht die Seiten von sich zeigen zu können, die einen selbst mit Stolz und Zufriedenheit erfüllen, sondern vielmehr sich immer wieder als nicht ganz richtig, nicht ganz zugehörig, nicht ganz wertvoll zu erfahren und zu fühlen.

  • Soziale Ängste verhindern leider durch ihre Dynamiken immer wieder, dass Betroffene ihre Befürchtungen in der Realität revidieren können, leider erleben Betroffene immer wieder, dass ihre Befürchtungen zutreffen, dass neue Erfahrungen ihre Befürchtungen bestätigen. Es entwickeln sich belastende Teufelskreise von Befürchtungen und Erfahrungen, die die Befürchtungen bestätigen und zu noch mehr Befürchtungen und Angst führen.

  • Die vorliegenden Informationen sollen zunächst Betroffenen ein Verständnis der Mechanismen der Angst allgemein und sozialer Angst im speziellen vermitteln; insbesondere möchte ich Hilfestellung geben bei der Beantwortung der Frage, wie die Ängste am Leben bleiben - und wo man überall für eine Veränderung ansetzen kann.
  • Vor allem aber möchte ich aufzeigen, welche Vorgehensweisen und Instrumente zum Abbau sozialer Ängste zur Verfügung stehen. Ihnen Mut machen und Zuversicht vermitteln, dass Sie lernen können, unbefangener und unbeschwerter sich im Kontakt und vor andern Menschen zu bewegen.

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Wie ist die seite aufgebaut?

  • Die Informations-Elemente auf www.sozialeangst.ch sind nach vier Hauptfragen gebündelt:

Erscheinungsbilder: Wie zeigen sich soziale Ängste?
Entstehungslinien: Wie entstehen soziale Ängste?
Mechanismen und Dynamiken: Wie bleiben soziale Ängste am Leben?
Veränderungswege und -instrumente: Wie können soziale Ängste abgebaut werden?

  • Die Anordnung der Informationen folgt über alle Seiten und innerhalb der Seiten einer durchdachten Abfolge; Sie können jedoch auch zwischen einzelnen Puzzle-Teilchen hin und her springen, und sich punktuell dort mit Informationen bedienen, wo Sie am ehesten eine Frage haben.

  • Natürlich kann eine Informationsseite wie www.sozialeangst.ch die vertiefte Auseinandersetzung mit dem Thema nicht ersetzen; und auch Ideen und Anleitungen zur Selbsthilfe sind mit grösseren Einschränkungen verbunden als die konsequente Arbeit in einem therapeutischen Rahmen. Dennoch denke ich, dass es für Betroffene auf jeden Fall hilfreich ist, immer kompetenter zu werden in Bezug auf die Mechanismen der Problematiken, die einen plagen, um so auch immer gezielter und kundiger Veränderungsschritte zu tätigen.

  • www.sozialeangst.ch ist eine Seite im Aufbau, und auch später soll sie bei Bedarf weiter ergänzt werden. Dies gilt insbesondere für die Rubriken Literatur und links.

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Portrait Psychologische Praxis Dr. Barbara Meier Zürich

  • Zu meiner Person: Informationen zu meinem Werdegang und meiner psychologisch-psychotherapeutischen Tätigkeit finden sich auf meiner persönlichen Website

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