Veränderung bedeutet arbeiten an verschiedenen

Themen mit geeigneten Instrumenten.

Sie finden hier Information dazu, wie Sie soziale Ängste angehen können, welche Wege es gibt und welche Instrumente Sie benützen können.

VERÄNDERUNGsschritte: leitlinien und hilfen

Damit der Wunsch nach positiver Veränderung den Beginn eines erfolgreichen Veränderungsprojektes markiert, gilt es, ähnlich wie bei Reisevorbereitungen, sich kundig zu machen, gut zu planen und Unterstützung bereit zu stellen. So wird aus einem Wunsch und einem Vorsatz ein konkretes Projekt und ein realisiertisches und realisierbares Vorhaben.

  • Wege der Veränderung: Wie können Sie soziale Ängste abbauen?
  • Informationen zur Angst: Was müssen Sie über Angst, ihre Erscheinungsformen und Mechanismen wissen?
  • Konkrete Planung: Wie können Sie sich selbst für eine Erfolg versprechende Veränderungsreise rüsten?
    Was können Sie als Angehörige, Freund, Kollegin, tun?

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ZUVERSICHT UND SELBSTVERTRAUEN: DENKMUSTER VERÄNDERN

Der antike Philosoph Epiktet hat die psychologische Erkenntnis, dass Befürchtungen, Sorgen und erlebte Ängste stark von Einstellungen, Haltungen, Wahrnehmungen und Interpretationen geprägt sind in einem starken Satz formuliert: "Nicht die Dinge selbst, sondern nur unsere Vorstellungen über die Dinge machen uns glücklich oder unglücklich." Das Erkennen und Verändern von solchen Denkmustern, die Ängste bestärken und verstärken können, und die häufig nicht bewusst sind, sondern wie automatisch ablaufen, ist ein wesentlicher Baustein der Angstbewältigung.

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ZUM UMGANG MIT ANGSTZEICHEN UND NEGATIVEN GEFÜHLEN

Angst, Aufregung, Stress, Nervosität sind ein Zustand, der ganz viel im Innenleben bewirkt: Körperreaktionen, Gefühlsturbulenzen, Gedankenfetzen. Je mehr nun diese innere Welt zum Masstab für die äussere Welt wird, desto mehr können sich diese angeklungenen Abläufe als Teufelskreise bestärken. Daher kommt einem anderen Umgang mit Zeichen der Angst ein wichtiger Stellenwert in der Angstbewältigung zu.

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NEUE ERFAHRUNGEN SAMMELN: VERHALTENSWEISEN VERÄNDERN

Das gezeigte Verhalten in einer sozialen Situation ist einerseits beeinflusst davon, wie sehr Angst und Befangenheit einen behindern; anderseits wiederum beeinflusst das gezeigte Verhalten die soziale Situation und das Erleben. Manchmal sind es gerade die von der Angst diktierten Verhaltensweisen, die die Angst weiter bestärken und am Leben halten, und es verhindern, angemessenes, zur Situation passendes Verhalten zu erkennen und anzuwenden. Die Suche und das Erarbeiten und Erfahren günstiger, d.h. Unbefangenheit unterstützender, Verhaltensweisen gehört daher mit zur Angstbewältigung.

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SEIN LEBEN EINRICHTEN

  • Soziale Kontakte aufbauen und pflegen
  • Umgang mit Alleinsein und Einsamkeit
  • Mit sich selbst freundlich sein

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